Der erste Eindruck von virtuellen Welten
Virtuelle Messen und Events sind die Bühnen der Gegenwart und stehen immer stärker im Fokus der Veranstalter und Unternehmer. Seit Beginn der Pandemie drängen mehr und mehr Eventplattformen und Anbieter digitaler Messen auf den Markt.
Die Begeisterung für virtuelle Veranstaltungswelten ist auf dem ersten Blick sehr groß. Elemente traditioneller Messen, wie Bühnen, Messestände, Workshop Räume und Networking Möglichkeiten werden digital in 2D oder 3D umgebaut, wenn nicht sogar als Virtual Reality. Man kann somit, wie auf einer Live Messe, als Avatar Messestände besuchen oder sich in einen Vortrag setzen. Die Gestaltungsmöglichkeiten derer sind unbegrenzt, so kann man die CI des Veranstalters als Leitfaden durch das Event ansehen.
Der zweite Eindruck von virtuellen Welten
Die Stärken digitaler Events sieht man heute nur gelegentlich. Ein Grund: Viele Werkzeuge und Dienste verfolgen die Mimikry-Phase. Sie versuchen vor allem, das Gefühl „echter“ Events nachzuahmen. Man trifft sich dort beispielsweise in „Räumen“, im „Café“ oder in der „Lobby“, es gibt eine feste Agenda mit Uhrzeiten etc. Auf den zweiten Blick sind diese virtuellen Mimikry Welten jedoch sehr unübersichtlich und man verliert schnell die Lust, sich von Raum zu Raum zu klicken, um die wichtigsten und relevanten Infos zu finden. Amazon wurde ja schließlich auch nicht einem Warenhaus nachempfunden sondern hat in der Online Welt einen völlig anderen Aufbau. Diese Informationen sind zwar mit ihren logischen Inhalten verknüpft, aber nicht langfristig und gebündelt bereitgestellt.
Beim Einsatz von virtuellen Welten wird gerne übersehen, dass die Information/Content den Nutzer finden muss und nicht umgekehrt.
Auch hier wird für das Teilnehmermanagement oder auch das Networking auf andere bestehende Tools zurückgegriffen, da Integrierte Lösungen nur durch die Agentur bereitgestellt werden können und dadurch mit Programmieraufwand verbunden sind. Nicht nur, dass die Erstellung der Grafiken mit hohen Kosten verbunden ist, sondern auch dass Änderungen weitere Kosten verursachen, lässt am Ende der Veranstaltung häufig Ärger aufkommen.
Nutzung der Event Plattform MEA
Die MEA ist eine All-in-One-Eventlösung mit vielen Funktionen, die sich als Plattform für physische Veranstaltungen, hybride und auch virtuelle Events einsetzen lässt. Durch den Virtual Showfloor haben Sie die Möglichkeit Ihre Sponsoren, Aussteller oder Projekte in Szene zu setzen, ohne dass eine Überflutung an Informationen stattfindet. Die plazz AG hat bereits umfassende Erfahrungen sammeln können. Unsere Kunden wie beispielsweise Infineon, Roland Berger oder Schaeffler haben virtuelle Welten über uns gebucht und erfolgreich realisiert.
Sie benötigen Inspiration für Ihr Virtual Event? Unser Whitepaper gefüllt mit Virtual-Showfloor-Referenzen steht zum Download bereit!
Weitere Informationen über die plazz AG erhalten Sie auf unserer Corporate Homepage oder unseren Produktseiten mobile-event-app.com und mobile-employee-app.com.
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